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Individuelle Kuba-Sprachreise mit Badeurlaub und/oder Rundreise

Kuba Sprachreise: Mit unserem Sprachkurs in Havanna als Bausteinprogramm können Sie Ihre Kuba-Sprachreise mit einem Badeurlaub oder einer kleinen individuellen Rundreise kombinieren! Bei uns bekommen Sie Ihren maßgeschneiderten Erfolgsurlaub nach Ihren Wünschen!

Spanisch lernen, Badeurlaub, Karibik, Kultur, Land & Leute erleben...

Überblick

Individuelle Sprachreise mit Badeurlaub und / oder Rundreise

Kuba ist ein Traumziel für Sonnenanbeter. Einige der weltschönsten und besten Sandstrände laden zum Baden oder Faulenzen unter Palmen ein. Kombinieren Sie Ihre Sprachreise mit Kubas Traumstrände und/oder einer individuell für Sie ausgearbeiteten erlebnisreichen Kubarundreise als Wunsch-Reisebaustein.

Reisedetails

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Eine kleine Rundreise durch Kuba.....

Havanna: Die kubanische Hauptstadt mit etwa 3 Millionen Einwohnern ist der kulturelle, politische und administrative Mittelpunkt Kubas. Havanna, im Jahr 1519 gegründet, wurde damals, aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage, schnell zur wichtigsten Hafenstadt in der Karibik. Die mit Sklavenhandel und Warenverkehr erwirtschafteten Gewinne trugen rasch zur Entwicklung der Stadt bei. Auch der später einsetzende Zuckerboom und der damit verbundene Reichtum trugen zur Entstehung der zahlreichen, zum Teil heute noch vorhandenen, Prachtbauten bei. In der wechselvollen Geschichte, mal von Piraten ausgeplündert, mal von Engländern besetzt, haben die spanischen Eroberer jedoch die größten architektonischen und kulturellen Spuren hinterlassen. Diesen einzigartigen kolonialen Spuren der Geschichte zu begegnen und ihnen zu folgen ist sicherlich ein Höhepunkt einer jeden Cuba-Reise.
Das historische Zentrum, die Altstadt von Havanna, mit sehr schönen Plätzen und Gebäuden wurde von der UNESCO als Kulturerbe der Menschheit unter Denkmalschutz gestellt. Ein grosser Teil der Gebäude ist in den letzten Jahren renoviert und rekonstruiert worden. Ein Bummel durch die pittoresken Gässchen der Altstadt ist immer lohnenswert, zum Beispiel zur Plaza de la Catedral mit der barocken Kathedrale, zum weithin sichtbaren Capitolio an der Prachtstraße "Prado" oder zur Festung l Morro auf der gegenüberliegenden Hafenseite, von wo aus man die ganze Stadt überblicken kann. Havanna bietet ein großes Kultur- und Unterhaltungsangebot: Museen, Theater, Kino, Ballett, Cabaret, Bars, Restaurants, Diskotheken und Live-Musik. Auch die Hausstrände Playas del Este sind nur etwa 20 km entfernt.

Pinar del Rio: Von Havanna geht es weiter nach Pinar del Rio. Westlichste Provinz und reichstes Tabakanbaugebiet mit den Mittelgebirgen Sierra de los Organos und Sierra de Rosario, etwa 600 bis 700 m. Eingebettet in eine Hügellandschaft bizarrer Kalksteinkegel, den "Mogotes", liegt hier auch das Tal von Viñales. Lohnend ist die Besichtigung der unterirdischen Cueva del Indio, eine Tropfsteinhöhle, die tief in den Berg hineinführt und in einem unterirdischen Fluß endet. Auch die gleichnamige Provinzhauptstadt ist sehenswert: In der Stadt Pinar del Rio, die durch seine vielen Säulengänge geprägt ist, wird vor allem meist die Zigarrenfabrik Francisco Donatien besucht.

Zapata Halbinsel: Die Zapata Halbinsel ist eine an der Südküste gelegene Region mit ursprünglicher Vegetation, Mangrovenwäldern und Sumpflandschaft. Der Naturpark Montemar ist das größte zusammenhängende Feuchtgebiet Cubas. Die Region ist ein Anziehungspunkt für Naturliebhaber und bietet viel Abwechslung: in der Laguna del Tesoro kann man angeln oder Guamá, das Pfahlbaudorf im Stil der indianischen Ureinwohner, besichtigen, in La Boca eine Krokodilfarm besuchen oder sich an den Stränden von Playa Giron und Playa Larga erholen.



Cienfuegos: Die Stadt Cienfuegos liegt an der Jagua-Bucht am Eingang zum karibischen Meer. Aufgrund der strategisch günstigen Lage, wurde der Ort lange Zeit von Piraten genutzt um von hier aus spanische Schiffe zu überfallen. Erst Mitte des 18. Jahrhunderts gelang es den Spaniern mit dem Bau einer Festung Herr der Lage zu werden. Seinen früheren Reichtum verdankt Cienfuegos einer blühenden Zuckerindustrie. So entstanden Ende des 19. Jahrhunderts die meisten Prachtbauten der Zuckerbarone. Heute noch lassen sich die zahlreichen Gebäude bewundern, wie zum Beispiel der Palacio del Valle, von wo aus man einen wunderbaren Blick über die Jagua-Bucht genießen kann. Außerdem ist Cienfuegos idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung, genannt sei als Beispiel der Hanabanilla-Stausee im Escambray-Gebirge oder der berühmte, etwa 90 ha große Botanische Garten Jardín Botánico Soledad, welcher etwa 25 km außerhalb der Stadt liegt. Um eine ruhige Bucht herum, am Karibischen Meer, gründeten französische Emigranten aus Bordeaux und Louisiana am 22. April 1819 die , Kolonie der Fernandina de Jagua’. Im Jahre 1830, als man sie wie eine Stadt hochhielt, nahm sie zu Ehren des Generalgouverneurs von Kuba, Don José Cienfuegos, den Namen, Cienfuegos’ an. Fünfzig Jahre später erhielt sie das Stadtrecht und verdiente sich aufgrund ihrer Schönheit den Beinamen „Die Perle des Südens“. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die blühende Stadt zur Viertwichtigsten Cubas.Wegen ihrer Pracht gilt sie als kubanisches Schmuckstück der Architektur des 19. Jahrhunderts. Cienfuegos zeichnet sich durch die perfekte Straßenführung, das Raffinement und den guten Geschmack der Bauwerke des historischen Stadtkerns (Nationaldenkmal) aus. In ihm befinden sich verschiedene der vornehmsten Gebäude: das Haus des Gründers, die Kathedrale Nuestra Señora de la Purísima Concepción, das Theater Tomás Ferry und der Ferrer-Palast und auch der José-Martí-Park, auf dem sich der einzige, auf Kuba existierende Triumphbogen erhebt. Die Stadt hat jedoch viel mehr zu bieten: die Promenade Paseo del Prado, den Valle-Palast, das Historische Seefahrt-, das Provinzmuseum, den Friedhof der Königin und den Jai-Alai-Spielplatz. Etwas weiter vom Stadtzentrum entfernt findet man die Festung Nuestra Señora de los Ángeles de Jagua, den Friedhof Tomás Acea und den Botanischen Garten. Abgesehen von dieser Serie kultureller und historischer Kostbarkeiten stehen dem Besucher geeignete Szenarien für den Tauchsport, den Wassersport, den Naturtourismus und die Thermalbäder zur Verfügung.

Trinidad: Das Kolonialstädtchen Trinidad liegt malerisch am Fuß des Escambray-Gebirges. Die Altstadt in herrlichen Pastellfarben wurde von der UNESCO als Kulturerbe der Menschheit unter besonderen Denkmalschutz gestellt. Seine reiche Pracht verdankte Trinidad dem Zuckerrohranbau. Heute kann man in sehenswerten Museen die Schätze der Kolonialzeit bewundern. Bademöglichkeiten gibt es an der nahegelegenen Playa Ancón.

Sancti Spiritus: Diese Kleinstadt ist eine der ältesten Ansiedlungen der spanischen Eroberer auf Cuba. Bereits im Jahr 1522 wurde dort mit dem Bau einer der ältesten Kirchen Cubas begonnen. Der Besucher kann sich an einem authentischen kolonialem Ambiente erfreuen. Auch wurde bereits damit begonnen die Altstadt mit ihren historisch wertvollen Gebäuden zu renovieren. Nicht zuletzt empfehlen wir Ihnen den Besuch des Kolonialmuseums (Museo Colonial). Für Interessierte bietet sich hier ein guter Einblick in die Geschichte der Stadt und der Insel. Und am Abend treffen sich die Musikfreunde in der Casa de la Trova, einem Musiklokal in dem traditionelle cubanische Son-Musik gespielt wird.



Camagüey: Nach Havanna und Santiago ist Camagüey mit ca. 300.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Cubas. Die Spuren einer wechselvollen Geschichte sind in der ganzen Stadt zu sehen. Neben einer kolonialen Altstadt gibt es zahlreiche historische Gebäude und Plätze, die einen Besuch lohnen. Einige bekannte Persönlichkeiten Cubas, wie zum Beispiel der Freiheitskämpfer Ignacio Agramonte, der im 19. Jahrhundert im Befreiungskrieg gegen die Spanier als General kämpfte, sind in Camagüey geboren. Auch ist der cubanische Nationaldichter Nicolas Guillen in dieser Stadt aufgewachsen und sein Geburtshaus kann heute besichtigt werden. Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten, findet man im Museo Ignacio Agramonte eine gute Auswahl cubanischer Malerei. Das imposante Teatro Principal ist regelmäßig Veranstaltungsort verschiedenster Kulturereignisse. Wie in vielen anderen Städten auch, findet man in Camagüey auch einen Casa de la Trova, ein Musiklokal wo allabendlich cubanische Son-Musik gespielt wird. Und wer sich über die riesigen, in der ganzen Stadt verteilten Tonkrüge wundert; sie sind sozusagen ein Wahrzeichen der Stadt geworden. Früher dienten sie zum Sammeln von Regenwasser, denn die Region gilt als sehr trocken, und je wohlhabender eine Familie war, desto größer war die Anzahl der Tonkrüge.



Bacanao Park: In der Nähe Santiagos liegt ein einzigartiges Erholungs- und Naturschutzgebiet mit verschiedenen Attraktionen, der Parque Nacional Baconao. Der sowohl bei Einheimische als auch bei Touristen beliebter Ausflugsort existiert bereits seit Anfang der 80er Jahre und der Nationalpark ist von der UNESCO als "schützenswertes Reservat der Biosphäre" anerkannt. Einer der Höhepunkte für Besucher ist das prähistorische Tal mit über 200 lebensgroß nachgebildeten Dinosauriern und prähistorische Lebewesen. Auch findet man auf dem Gelände des Nationalparks die Hausstrände Santiagos, zum Beispiel der Playa Daíquri oder der Playa Baconao.

Sierra Maestra: Die größte Gebirgskette auf Cuba mit einer Gesamtlänge von fast 250 Kilometern ist die Sierra Maestra. Eine zum Teil wilde Berglandschaft mit Ausläufern die bis zur Karibikküste reichen. Der höchste Berg Cubas, der Pico Turquino ragt von hier aus mit einer Höhe von 1972 Metern in den Himmel. Ein weiterer lohnenswerter Aussichtspunkt ist der Berg La Gran Piedra (1214 Meter hoch) inmitten des gleichnamigen Nationalparks gelegen. Auf einer serpentinenähnlichen Strasse gelangt man an den Fuß des beeindruckenden Felsens, und wer die nicht unbeschwerliche Besteigung wagt, wird mit einem herrlichen. Panoramablick belohnt. Bei guter Fernsicht lassen sich die Nachbarinseln Jamaica oder Haiti erkennen. Der Nationalpark selber bietet eine abwechslungsreiche Vielfalt der cubanischen Fauna und Flora. Seltene Pflanzen und verschiedene Baumarten begegnen dem Gipfelstürmer in der waldreichen Bergregion. Ein weiterer Höhepunkt in der Sierra Maestra ist die Wallfahrtskirche El Cobre. Eine weiße Basilika die, majestätisch eingebettet in einer grünen Landschaft, schon aus großer Entfernung weithin zu sehen ist. Das Ziel der Wallfahrer ist die Jungfrau der Barmherzigkeit, oder besser auf spanisch Virgen de la Caridad del Cobre, die gleichzeitig als Nationalheilige Cubas verehrt und mit vielen Votivgaben beschenkt wird. Sogar Ernest Hemingway hat der Virgen de la Caridad del Cobre seine Nobelpreismedaille gestiftet.

Guardalavaca: Dieser an der nördlichen Küste gelegene kleine Ort ist ein Traumziel für Sonnenanbeter. Einer der schönsten und besten Sandstrände Cubas laden zum Baden oder Faulenzen unter Palmen ein. Vorgelagerte Korallenriffe mit einer bunten Unterwasserwelt bieten auch dem anspruchsvollen Taucher ein unvergleichliches Revier. Der Ort selbst wird bestimmt durch mehrere größere und kleinere Hotelanlagen und bietet eine sehr gute touristische Infrastruktur. Urlauber finden ausgezeichnete Wassersportmöglichkeiten, wie zum Beispiel Segeln, Hochseefischen, Wasser-Ski und vieles mehr. Abends kann man in verschiedenen Restaurants fangfrische Meeresspezialitäten genießen oder in den Diskotheken der Hotels zu cubanischen Rhythmen Salsa tanzen. Wem der Sinn nach mehr Ruhe steht, der sollte von Guardalavaca einen Ausflug auf das in unmittelbarer Nähe gelegene Inselchen Cayo Saetia machen. Die Insel war früher ausschließlich hohen Regierungsmitgliedern als Erholungsgebiet vorbehalten, und ist erst seit einigen Jahren der Öffentlichkeit zugänglich. Es lassen sich dort gut verschiedene Tierarten beobachten, oder man verbringt den Tag an einer der zahlreichen kleinen idyllischen Badebuchten.

Santiago de Cuba: Eingebettet zwischen karibischem Meer und der Sierra Maestra ist Santiago de Cuba eine Stadt voller karibischer Ursprünglichkeit, die nicht von Ungefähr als zweite Hauptstadt Cubas gilt. In seiner Geschichte war Santiago immer wieder ein historisch bedeutungsvoller Ort Cubas und war sogar die erste Haupstadt der Insel. Allerdings musste sie diesen Titel im Jahr 1552 abgeben, denn der damalige Gouverneur verlegte seinen Sitz nach Havanna. Im Bewusstsein der Cubaner gilt Santiago de Cuba als Wiege der Revolution, denn schon sehr früh haben hier die verschiedenen Unabhängigkeitsbewegungen ihren Anfang gefunden. Auch Fidel Castro startete hier am 26. Juli 1953 den ersten Versuch einer revolutionären Attacke gegen das Regime des Diktators Batista. Mit seinen Kampfgefährten versuchte er die Moncada-Kaserne zu stürmen, allerdings war diese Aktion erfolglos, viele seiner Kampfgefährten fanden dabei den Tod, Fidel Castro selbst wurde verhaftet. Erst 1959 führte diese Revolution zum Erfolg, als die Revolutionstruppen in Havanna einmarschierten. Der 26. Juli gilt heute als Tag der Revolution und ist ein hoher Nationalfeiertag auf Cuba. Das Herz der Stadt bildet der Parque Cespedes, ein idealer Ausgangspunkt für einen Spaziergang zur Erkundung der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die in der Mehrzahl in der unmittelbaren Umgebung des Parkes liegen. Bemerkenswerte historische Gebäude sind zum Beispiel das ehemalige Rathaus, heute Sitz der kommunistischen Partei, oder das neu renovierte Hotel Casa Grande. Neben einer sehenswert restaurierten Altstadt bietet Santiago für Kulturinteressierte mehrere Museen der verschiedenen Art, unter anderem auch ein Karnevalsmuseum, denn in Santiago findet alljährlich der bekannteste Karneval der Insel statt. Ein herausragender Treffpunkt für Musikliebhaber ist die "Casa de la Trova". Hier treffen sich Abend für Abend Musikgruppen unterschiedlichster Besetzung und man erlebt echt cubanische Lebensfreude in typischer Umgebung und aus erster Hand.

Santa Lucia: Eines der schönsten Tauchparadiese der Nordküste auf Cuba und sehr berühmter Badeort der seinen urwüchsigen Charme nicht verloren hat. Hier findet man das zweitgrößte Riff der Welt und viele Wracks gesunkener Schiffe, sowie die legendären Stierkopfhaie. Die Strände in der flachen Lagunenlandschaft sind über 20 km lang. Auch Ausflüge ins Hinterland der urwüchsigen Provinz Camagüey lohnen.

Jardines del Rey (Cayo Coco): Cayo Coco ist die viertgrößte Insel des cubanischen Archipels mit einzigartigem Reichtum an Tieren und Pflanzen im Norden der Provinz Ciego de Avila. Sie ist mit dem Festland über einen rund 40 km langen, künstlichen Damm verbunden, der von 22 Brücken und Wasserläufen unterbrochen ist. Ein weiterer Damm verbindet Cayo Coco mit Cayo Guillermo. Auf beiden Inseln wird sanfter Tourismus betrieben, um die herrlichen Naturschätze, wie z.B. die Mangrovenwälder, nicht zu gefährden. Auch Flamingos finden hier ihren natürlichen Lebensraum. Die Insel bietet moderne, komfortable Hotelanlagen an den herrlichen Stränden. Zudem sind die Gewässer ein ausgezeichnetes Wassersport- und Tauchrevier.



Varadero: Der feinsandige Strand der kleinen Halbinsel Hicacos zählt zu den schönsten der Karibik. Er ist über 20 km lang, zum Teil von Palmen gesäumt, und fällt so flach ab, dass das Baden auch für Kinder ideal ist. Zahlreiche Luxusvillen aus dem beginnenden Jahrhundert zeigen, dass sich hier einst die Reichen und Schönen Amerikas amüsierten, wie die DuPont Villa, die heute exquisites Restaurant und zugleich Clubhaus des neuen Golfplatzes ist. Von allen Ferienorten auf Cuba ist Varadero nach wie vor der beliebteste. Hier findet sich die größte Auswahl an Hotels aller Kategorien und auch Gelegenheit für alle Arten von Wassersport wie Tauchen, Segeln, Surfen, Kajakfahren, Wasserski oder Paragliding. Auch Reiten entlang der Strände oder ins Hinterland ist hier möglich. Der Golfplatz mit 18-Loch liegt idyllisch zwischen Meer und Palmen eingebettet. Den Ort Varadero durchzieht die Hauptstraße Avenida Primera, an der besonders schöne Ferienhäuser liegen, die Ende des 19. Jahrhunderts gebaut wurden. Heute reihen sich entlang der Hauptstraße Läden, Restaurants, Cafés, Galerien und das Museum. Am Abend bieten viele Restaurants und Bars Abwechslung und stimmungsvolle Unterhaltung. Auch die farbenprächtige Show im Cabaret Continental im Hotel Internacional ist sehr sehenswert und einen Abstecher in eine der fetzigen Diskotheken mit heißen, karibischen Rhythmen sollte man auf keinen Fall auslassen. Der neu ausgebaute Flughafen von Varadero ist nur rund 25 km entfernt. So ist Varadero auch ein idealer Standort, um Ausflüge über die ganze Insel zu unternehmen.

Leistungen & Preis

Programmleistung: 

Grund-Angebote für eine 14 Tage Kuba-Sprachreise:

Anreise: Frankfurt- Havanna/Varadero-Frankfurt. Empfang, Transfer – Hotel

7 Übernachtungen: Hotel Altstadt Habana 3*, Ü/F, DZ.

Sprachkurs-Programm: 5 Tage á 4 Std. Theoriestunden, Sprachshop-Praxis nach täglichem Programm und Kursstand. Nähere Infos zum Sprachkurs

Tour La Habana Colonial: Große Stadtführung durch das Koloniale Havanna mit Ihrem Sprachlehrer. Inklusive Mittagessen. Tourplanung nach Kursstand
Verschiedene Museums- und Kulturbesuche. Programmzusatz zum Sprachunterricht.

Transfer: Hotel Havana - Playa Jibacoa

6 Übernachtungen: Hotel Breezes Playa Jibacoa 4*, DZ, AI. Badeurlaub.

Alternativ: 1 Woche Drive Cuba Rundreise im Mietwagen mit 6 Übernachtungen in Kubanischen Landhotels. Ü/F. (Tour nach Wunsch oder Vorschlag)

Transfer: Hotel Breezes Jibacoa – Flughafen Havana/Varadero
Preise des Grundprogramms ohne Flug:

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Angebot 1: Preis ohne Flug pro Person im Doppelzimmer EURO

Sprachreise mit Badeurlaub im Hotel Breezes Playa Jibacoa 4*,
All Inklusive am herrlichen Strand der Playa Jibacoa: 1479 Euro

oder

Sprachreise mit 1 Woche Drive Cuba Rundreise: 1536 Euro
(Autoabgabe am Flughafen Varadero

Änderungen im Preis und Programm vorbehalten.

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Angebot 2: Preis ohne Flug pro Person im Doppelzimmer EURO

Sprachreise mit Badeurlaub auf der Insel Cayo Largo,
Hotel GranCaribe Club Cayo Largo 3*, All Inklusive:  1379 Euro

oder

Sprachreise mit 1 Woche Drive Cuba Rundreise: 1499 Euro
(Autoabgabe am Flughafen Havana)

Änderungen im Preis und Programm vorbehalten.

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Bemerkung: Fragen Sie uns nach unseren speziell ausgearbeiteten erfolgreichen Rundreise-Programmen und Vorschlägen! Wir senden Ihnen diese gerne für Ihre eigene Rundreiseplanung zu!

Flüge: Wenn Sie uns Ihren Abflughafen und frühesten Abreisetermin nennen, suchen wir Ihnen den günstigsten Flug zu diesen Reiseprogrammen heraus. Gerne können Sie aber auch selbst unter unseren Flugangeboten sich Ihren Flug heraus suchen.

Hotel

Hotel in Havanna: Hotel Altstadt Habana 3*:

Zentrale Lage in Havanna, Standardzimmer mit Klimaanlage, Dusche/WC, TV

Angebot 1: Hotel Breezes Playa Jibacoa 4*:

Lage: Eingerahmt von grünen Hügeln, an einer wunderschönen Sandbucht bei Santa Cruz del Norte, etwa auf halber Strecke zwischen Havanna und Varadero. Das wunderschöne Yumuri-Tal mit seinen Tausenden von Königspalmen liegt nicht weit entfernt. Kleinere Ortschaften in der Umgebung. Transferzeit vom Flughafen Varadero rund 1 Stunde.

Ausstattung:
Das Strandhotel ist ein perfekter Platz für Personen ab 14 Jahre. Es verfügt über insgesamt 240 Zimmer, die sich auf mehrere 2-stöckige Gebäude verteilen, sowie über 24 h Rezeption mit Hotelsafe und der Möglichkeit Geld zu wechseln. Zudem besitzt es Diskothek, Spielzimmer, Restaurant, Konferenzmöglichkeiten, öffentlichen Internetzugang (Gebühr), Zimmerservice, Wäscheservice (Gebühr), Spielplatz, Fahrradverleih und Parkplatz.

Zimmer:
Im farbenfrohen karibischen Stil eingerichtet, mit Bad, Föhn, Klimaanlage, Direktwahltelefon, Sat-TV (Deutsche Welle), CD-Player, Kühlschrank, Kaffee-/Teeutensilien, Bügeleisen/-brett, Safe sowie Balkon oder Terrasse, je nach Buchung mit Blick auf den Garten (DZ) oder das Meer (DZM). Zimmer mit Meerblick haben darüber hinaus auch Minibarservice (täglich gefüllt mit Wasser und Softdrinks) und sind auch als Zimmer 55+ buchbar (DZZ).

Verpflegung:
All Inclusive

Sport inklusive:
Windsurfen, Segeln, Schnorchelausrüstung, Kajaks, Tennis (2 Hartplätze), Basketball, Beachvolleyball, Tischtennis, Billard, Aerobic, Fitnesscenter.

Angebot 2: Hotel GranCaribe Club Cayo Largo 3*:

Lage: Nur 10 Minuten vom internationalen Flughafen Vilo Acuña entfernt, direkt am weißen Traumstrand gelegen. 

Hotel: Die 110 Standardzimmer, 184 Bungalows und 12 Suiten sind einfach eingerichtet, aber trotzdem komfortabel möbliert. Die Zimmer haben Balkon oder Terrasse. Standardausstattung ist mindestens Klimaanlage, Safe, Telefon, Satelliten-TV. Vier Restaurants und drei Bars bieten eine große Auswahl an Speisen und Getränken. Das Strandhotel in Cayo Largo bietet den Gästen auf Kuba einen malerischen Garten. Der Spielplatz auf dem Hotelgelände lässt Kinderherzen höher schlagen.

Verpflegung: All Inclusive

Sport Inklusive: Tennis und Bogenschießen, Gymnastiktraining, Fitness-Workout und Aerobic, Boccia, Billard und Tischtennis, Tretboot fahren, Kanu fahren, Katamaran fahren und Tauchen, Badminton, Beach-Volleyball, Volleyball, Basketball und Fahrrad fahren

Flug

Direktflüge mit CONDOR nach Kuba


 DIREKTFLÜGE


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Linienflüge und sonstige Flugangebote

 LINIENFLÜGE

Hinweise

Unsere Tipps:

- Bitte festes Schuhwerk und Badesachen für Ausflüge mitnehmen.

Reiseanfrage

Wassersport

Es besteht die Möglichkeit auf Ihrer Reise oder im Anschluss Tauchen zu gehen. Sprechen Sie uns einfach frühzeitig darauf an, dass Sie Schnorcheln oder Tauchen möchten.

Weitere Infos finden Sie unter www.cuba-diving.de